Freitag, 30. Dezember 2011

PRIMARK - der Marathon

Am 27.12.2011 war es endlich soweit. Mein allererster Primark besuch. Und es war ein Marathon.
Als erstes sind wir mit dem Zug nach Hannover gefahren und ich muss sagen, es ist echt spitze das der Primark genau in der Innenstadt liegt! Ich war erst echt ''verängstigt'' als ich in diesen riesen Laden gegangen bin und diese riiiiiesen Beuteltaschen in die Hand genommen habe, die bis zum Boden hingen! Nach einiger Zeit hat sich das dann gelegt und ich habe sämtliche Kleidung eingepackt die mir gefallen hat. Insgesamt waren das dann über 80 Euro, was ich natürlich nicht zahlen würde, also habe ich ausgemistet und immerhin kam hatte ich dann weniger zu zahlen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das mit dem Umkleiden echt doof finde, klar müssen sie überprüfen, sodass nichts geklaut wird, aber nur 8 Teile anzuprobieren ist echt doof. Eins noch zum Shoppen bei Primark, fahrt morgens und nicht nachmittags, wir waren morgens da und es war am Anfang echt angenehm, aber hinterher war es so voll. Unglaublich. Na gut, als wir dann aus dem Primark rauswaren sind wir schön zu Subway und haben erstmal gegessen. Und nach Subway hieß es ''ab in den Zug'' und auf nach Bremen,
PRIMARK DIE ZWEITE!
In Bremen angekommen, rein in den Bus, dann Straßenbahn - schon ein Punkt der gegen den Primark in Bremen spricht. Also, wir sind dann sofort in die Waterfront rein und zu Primark, mein erster Eindruck von dem Primark war, ''ach du .... was ist das denn?''.
Überall lagen Klamotten verstreut und auf Bergen getürmt und und und, außerdem kamen dauernd
Durchsagen, dass das Personal aufräumen soll. Ich habe in Bremen auch nur zwei Shirts gekauft.
Und nun bekommt ihr ein kleinen Ausschnitt aus meiner Beute zu sehen:

Mittwoch, 21. Dezember 2011

adieu- und geh


Meine rosarote Brille habe ich abgesetzt, die Gläser liegen zersplittert vor mir 
und ich werde ab heute über die Scherben laufen, ohne mir tiefe Wunden zu holen.


Samstag, 17. Dezember 2011

Und dann warten


Um das hier zu versteh'n
Braucht es Hirne und Herzen
Von nie da gewesener Größe,
Braucht es Tränen und Schmerzen.
Ich müsst' es selber seh'n,
um das hier zu versteh'n.
Um das hier zu versteh'n,
braucht es Arme und Hände
Von nie da gewesener Stärke,
braucht es Fäuste, braucht es Wände.
...Und dann nach Hause geh'n,
um das hier zu versteh'n.

Und was nützt uns uns're Weisheit in 'ner ausgemachten Scheißzeit?
Und was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist?
...Wenn wir trotzdem niemals lernen, was es heißt sich zu entfernen
ohne jemals ganz zu geh'n
Wenn's das gäbe, wär das schön.

Ich würd' dich gern morgen seh'n
Wenn's das gäbe wär das schön.
(Lyrics)